Von Hoffnungen, Erwartungen und Annahmen (pssst … nur eins davon ist gut für dich)

Nehmen wir mal an, du steckst gerade in einer Situation, die dich gerade sehr herausfordert und für die du keine Lösung findest.

Meistens vermuten wir dann, wie es dazu kam und wohin und diese Situation uns führen mag. Allerdings sind diese Annahmen absolut nicht hilfreich und typischerweise unnötig. Sie führen in der Regel einfach nur dazu, dass wir enttäuscht werden.

Wenn wir vermuten, verwurschteln wir unsere Werte und Vorstellungen zu generellen Überzeugungen, wie die Welt zu sein hätte, wenn es doch nur nach uns ginge. Dabei vergessen wir, dass wir unsere Welt und Realität genauso erschaffen, wie sie ist. Auch mit unseren Annahmen. Und doch sind wir dann enttäuscht, wenn wir damit falsch liegen.

Auch Erwartungen können gefährlich sein.

Wenn wir etwas u n b e d i n g t wollen, wenn wir uns auf nur e i n e Lösung fokussieren, verlieren wir unseren Blick auf alle Möglichkeiten und tendieren in der Regel dazu, sehr schlechte Entscheidungen zu treffen.

Was passiert, wenn deine Erwartungen nicht erfüllt werden? Wie reagierst du darauf? Nimmst du es gelassen hin und suchst nach einem anderen Weg? Oder bist du einfach nur wütend und enttäuscht?

„Life is 10% what happens to you and 90% how you react to it.“ Charles R. Swindoll

Anders dagegen ist Hoffnung, sagen wir, in ihrer nobelsten Form. Wenn wir unsere Hoffnung an konkrete Erwartungen knüpfen und daran unflexibel festhalten, ist die Chance groß, dass wir enttäuscht werden.

Und umgekehrt: Wenn wir unsere Hoffnung verlieren, tun wir uns damit auch keinen Gefallen: Wir glauben schlicht und einfach nicht mehr daran, dass sich die Dinge in unserem Leben bessern könnten. Dabei haben wir immer die Wahl. Und wir haben immer die Möglichkeit, dass wir etwas ändern können – mindestens, daran zu glauben. Davon bin ich felsenfest überzeugt.

Was genau kannst du also tun, dass du trotz kleiner und großer Dramen in deinem Leben nicht gleich aufgibst?

Dafür braucht es meiner Meinung nach 3 Schritte. Die helfen auf jeden Fall immer.

 

Schritt 1: Beweg dich

Schritt 2: Korrigiere deinen Fokus

Schritt 3: Lass dich inspirieren

 

Eine ausführliche Anleitung dazu findest du in meinem Artikel Drei Schritte – Gute Laune.

Wie gehst du damit um, wenn du dich hoffnungslos fühlst?

Was sind deine magischen Tricks, die immer funktionieren? Schreib sie mir in einem Kommentar!

 

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