Wie du deine Geld-Probleme in den Griff bekommst

Hattest du jemals das Gefühl, dass dir Geld vor allem Stress bringt: Hast du Geld-Probleme?

In diesem Mindful Mindset Monday lernst du, was Geld-Probleme, Mangel und Fülle wirklich sind. Du verstehst, warum Geld selbst nicht der Grund und auch keine Lösung für deine Probleme ist.

Du bekommst Tipps, wie du deine Beziehung zu Geld ändern kannst und wie du deine Geld-Probleme in den Griff bekommst.

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Wie du deine Geld-Probleme in den Griff bekommst:

#1 Es ist leicht, Geld-Probleme zu lösen

Das Prinzip, wie du Geld-Probleme löst, ist kinderleicht. Wirklich.

Das ist das Prinzip:

1. Du gibst weniger Geld aus, als du verdienst.

2. Du verdienst mehr Geld.

Zack. Geld-Probleme gelöst.

Du brauchst nur das richtige Mindset, um dieses simple Prinzip auch anwenden zu können.

Die spannenden Fragen sind ja: Warum gibst du mehr Geld aus als du hast? Warum verdienst du weniger Geld als du ausgibst? Das erschafft dir erst die Geld-Probleme.

#2 Wie du es schaffst, mehr zu wollen – ohne im Mangel zu sein

Du darfst lernen, wie du es schaffst, mehr zu wollen – ohne emotional im Mangel zu sein. Mangel erschafft mehr Mangel. Fülle zieht mehr Fülle an.

Der Knaller: Auch wenn du wahrscheinlich nicht übermorgen Multi-Millionärin sein wirst: Diese Technik zu beherrschen, macht dich glücklich – unabhängig davon, wie viel Geld du auf deinem Konto hast.

Los geht’s mit der ersten Übung: Schreib alles auf, was du hast.

Du willst wollen, was du hast

Auch wenn es vielleicht langweiliger klingt, als von Millionen zu träumen: Du willst du wollen, was du HAST. Alles Gute. Alles Schlechte. Du akzeptierst, wie dein Leben gerade ist. Erst dann kannst du aus der Fülle erschaffen.

Wenn du aus Mangel erschaffst, fühlst du dich schlecht, frustriert, im Mangel. Wenn du aus der Fülle erschaffst, weil du willst, was du hast, fühlst du dich super: Du hast es ja schon. Yay!

Damit trickst du dich kurz aus, denn natürlich du darfst weiterhin wollen, was du willst – auch das, was du noch nicht hast. Es macht allerdings einen großen Unterschied, wie du dich dabei FÜHLST.

Deine Gedanken erschaffen deine Gefühle

Also ist der erste Schritt – und der wichtigste Schritt – dass du deine GEDANKEN über das, was du willst, veränderst. Wenn du z. B. 120.000 EUR Umsatz im Jahr machen willst, gerade aber mal 1.000 EUR im Monat verdienst und dir deshalb nicht glaubst, dass es möglich ist, bist du frustriert, quälst dich und fühlst dich unter Druck gesetzt. Du denkst vor allem daran, was NICHT möglich ist.

Wenn du dich gedanklich allerdings dort hineinversetzt, dass du locker 120.000 EUR Umsatz im Jahr machen wirst und es dir glaubst, bist du wahrscheinlich total begeistert, voller Energie und kannst es kaum erwarten loszulegen.

Du überlegst dir, WIE es möglich wird, legst los und erhöhst so die Wahrscheinlichkeit, dass du es erreichst.

 

#3 Mehr Geld ist keine Lösung für deine Geld-Probleme

Das glaubst du mir vielleicht nicht sofort, daher erkläre ich es dir im Video etwas ausführlicher. Glaube mir: Das zu verstehen, ist ein absoluter Game-Changer. Schnall dich an.

Geld an sich ist neutral. Alles andere ist das, was in deinem Kopf abgeht. Geld ist nur Papier oder eine Zahl auf deinem Kontostand. Was du daraus machst: Deine Gedanken über Geld vermitteln dir das Gefühl von Sicherheit, von Fülle, von Wohlstand, von Reichtum.

 

 

Es ist nicht das Geld an sich. Es sind deine Gedanken, deine Bewertungen, deine Überzeugungen dazu. Es gibt genug Millionäre, die sich nicht sicher fühlen, die kein Gefühl von Fülle, Sicherheit, Wohlstand oder Reichtum haben.

Du siehst also: Es ist nicht das Geld, das den Unterschied macht oder die Lösung ist. Es sind deine Gedanken dazu: Dein Money Mindset.

Krass, oder? Sag ich doch.

Auch wenn du verschuldet bist, ist es nicht das fehlende Geld, das dir Probleme schafft. Du glaubst wahrscheinlich, dass es deine Schulden sind, die für deinen Stress sorgen. Heute darf ich dir verraten: Das stimmt so nicht.

Es ist vielmehr so: Deine Gedanken zu den offenen Rechnungen, zu deinem Kontostand, zu deiner finanziellen Situation erschaffen das sorgenvolle Gefühl. Es ist nicht das fehlende Geld. Das heißt also: Du brauchst keinen einzigen Cent mehr, um dich besser zu fühlen.

Du brauchst nur andere Gedanken, die dazu führen, dass du dich besser fühlst. Das sorgt letztlich dafür, dass du dich anders verhältst, ganz anders handelst und deine Geld-Probleme viel leichter lösen kannst.

What?! Yep. Es ist so leicht. Pleite war gestern! Was du zusätzlich tun kannst, wenn du gerade pleite bist, liest du hier.

Jetzt lies diesen Abschnitt am besten nochmal. Dein Gehirn wehrt sich wahrscheinlich gerade, das zu glauben. 🙂

Damit du überhaupt herausfindest, was du über Geld denkst, ergänze diese Sätze:

1.) Geld ist …

2.) Geld war …

3.) Geld wird … sein

Was wird Geld für dich in der Zukunft sein? Abwesend? Problematisch? Fantastisch? Mehr als genug vorhanden? Aufregend?

Wenn es dir schwerfällt, Antworten auf diese Fragen zu finden, sei geduldig mit dir. Die Antworten stecken in dir. Lass dir Zeit, herauszufinden, was du wirklich über Geld gedacht hast, denkt und denken willst.

Dein Money Mindset zu verstehen und wirklich zu erkennen, was in deinem Gehirn abgeht, wenn es um Geld geht, ist sooooooo wichtig. Vor allem, wenn du deine Geld-Beziehung positiv verändern willst.

Übrigens: Diese Satzanfänge kannst du thematisch beliebig austauschen, wenn du an anderen Themen an deinem Mindset arbeiten willst. Vorsicht, du wirst über reichlich Glaubenssätze stolpern. 🙂

Oder ist das alles Quatsch?

Falls du jetzt denkst, dass das alles totaler Quatsch ist, was ich dir hier erzähle: Es gibt deiner Meinung nach viele Umstände auf der Welt, unter denen es nicht möglich ist, dass das Mindset den Kontostand positiv beeinflussen kann. Oder du glaubst einfach nicht, dass es magisch zu mehr Geld führt, wenn du deine Gedanken veränderst.

Mal ganz unabhängig davon, ob das wahr sein kann oder nicht: Heute lade ich dich ein, es einfach mal für möglich zu halten. Probiere es aus und finde selbst heraus, ob es funktioniert. Für dich. Für deine Freunde. Dein Team.

Dein Mindset ist kraftvoll

Erstens ist es total wichtig, dir darüber bewusst zu sein, was in deinem Kopf los ist, welche Überzeugungen und Glaubenssätze du hast.

Wie du über Geld oder andere Themen denkst, bestimmt, wie du dich fühlst und ob du dein Leben aktiv gestaltest – oder ob auf dem Sofa sitzen bleibst, dich mit Netflix benebelst und dich selbst davon abhältst.

Damit lernst du zu verstehen, wo du dich unterstützt oder wo du dir selbst im Weg stehst und Probleme erschaffst – einfach erstmal dadurch, wie gut oder schlecht du dich fühlst.

Zweitens kannst du dich immer noch entscheiden, ob du weiterhin so über Geld denken willst, wie du es jetzt tust – oder ob du dein Money Mindset verändern willst.

Du darfst entscheiden, ob du vorsichtig oder risikoreich mit deinem Geld umgehst. Du darfst entscheiden, wie viele Schulden du haben willst und wie du dich dabei fühlst.

Sobald du entschieden hast, wie du über Geld denken möchtest und erkennst, wie du dich dabei fühlst, werden sich dir neue Glaubenssätze vorstellen.

Wie meine Mentorin so schön sagt: New Level, New Devil

New level, New Devil

Mit jedem neuen Money Mindset bäumen sich neue Hindernisse und neue Herausforderungen auf. Dein Gehirn wird sich weigern, diese neuen Wege zu gehen, sich diesen Herausforderungen zu stellen und diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

Wenn du dich z. B. wieder im Überlebensmodus befindest, zitternd eine Telefonrechnung in der Hand hältst und nicht weißt, wie du sie begleichen sollst, frag dich mal:

Wenn du ganz sicher wüsstest, dass du in kurzer Zeit ganz sicher 120.000 EUR Umsatz im Jahr machen wirst, wie wirst du dann über diese Telefonrechnung denken? Welche Bedeutung würdest du dann dieser Rechnung geben?

Wie immer du dich entscheidest, wie du darüber denkst bestimmt, wie du dich fühlen wirst – ganz unabhängig davon, ob und wie schnell sich deine finanziellen Umstände ändern. Das ist der Weg. Das ist die Herausforderung.

Lerne so zu denken als hättest du schon, was du dir wünschst

Klar, ich gebe zu: Es ist nicht leicht, an dich und deine Ziele zu glauben, wenn dir dein Leben noch keine Beweise liefert, dass es klappen wird.

Es ist nur so, dass dich der Gedanke „Ich hab nicht genug Geld, um das zu kaufen“ schwächt und nicht hilfreich ist. Du entscheidest dich immer, wie du mit deinem Geld umgehst.

So viele Leute sagen: „Ich hab kein Geld“ – dabei ist das eine absolute Lüge. Natürlich haben sie Geld. Sie entscheiden sich nur, es für bestimmte Dinge zu nutzen – und für andere nicht.

Du könntest auch in den Supermarkt gehen und dir deine Lebensmittel klauen. Machst du aber nicht, weil du nicht bei der Polizei landen willst. Du musst nicht im Supermarkt einkaufen. Du könntest auch Profi im Dumpser Diving werden oder um Almosen betteln. Du ENTSCHEIDEST dich aber dafür, es nicht zu tun, sondern in den Supermarkt zu gehen, statt zu betteln oder im Müll zu wühlen. Und du kannst es, weil du Geld hast.

Die richtigen Gedanken geben dir Schubkraft

Je neutraler und später positiver du über Geld denkst, desto kraftvoller wirst du darin, dir das Leben so zu gestalten, wie du es willst. Ein Gedanke wie „Ich entscheide mich gerade dazu, weniger Geld auszugeben als ich habe.“ gibt dir Kraft. Damit zeigst du, dass DU die Verantwortung übernimmt, dass du deine Situation unter Kontrolle hast, auch wenn sie dir gerade nicht gefällt. Das gibt dir total viel Kraft.

Wenn du wirklich daran glaubst, dass du deine finanzielle Situation verändern kannst und alles dran setzt, das auch zu tun, dann wirst du es auch schaffen. Richte deine Gedanken, deine Gefühle und deine Handlungen auf dein finanzielles Ziel aus und ich feiere dich schon jetzt für deine ersten 120.000 EUR Umsatz, deine ersten 250.000 EUR, deine erste 500.000 EUR Umsatz (und mehr).

Du kannst das, du schaffst das, wenn dein Money Mindset dich unterstützt.

 

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