Wie du weniger arbeitest und damit mehr erreichst

Wenn ich mir eine Sache wünschen darf, dann die, dass ich dich heute inspiriere, wie du weniger arbeitest und damit mehr erreichst.

Ich sehe so viele Selbständige, die sich ihrer Tätigkeit ihr eigenes Hamsterrad bauen, weil sie nicht wissen, dass es gar nicht MEHR Arbeit braucht, um vorwärtszukommen.

Wie sieht’s gerade bei dir aus? Weißt du, wie du weniger arbeitest und damit mehr erreichst? Wenn nicht, hängst du wahrscheinlich gerade hier fest:

Du bist unklar in deiner strategischen Ausrichtung.

Du machst viel zu viel gleichzeitig und lässt dich schnell von der nächsten Idee ablenken.

Du machst alles allein und hast keine Unterstützung.

Du arbeitest wie ein Amateur, nicht wie ein Profi (frei nach Autor Steven Pressfield)

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Schritt #1: Hab eine klare Strategie

Du brauchst nicht nur ein starkes und unterstützendes Mindset, sondern eine klare Strategie für dein Business. Dein klares Konzept, deine strategische Vorgehensweise bestimmt, welche Ziele du im Jahr verfolgst. Das gibt dir einen glasklaren Fahrplan für jedes Jahr, jeden Monat, jede Woche, jeden Tag. Ich gebe zu: Die Strategie ist nicht leicht allein zu definieren und verändert sich ständig, dafür habe ich Unterstützung von meinen Coaches und meiner Mastermind an meiner Seite.

Meine Klienten unterstütze ich in meinen Coaching-Programmen dabei, nicht nur das richtige Mindset und unterstützende Gewohnheiten, sondern auch die richtige Strategie zu entwickeln. Eine zu dir und deinen Zielen passende Strategie ist wesentlich, wie du weniger arbeitest und damit mehr erreichst.

Schritt #2: Mach weniger, dafür besser

Viel hilft nicht viel. Im Gegenteil, viel macht einfach nur müde. Entscheide dich zunächst für deine Strategie und deine Ziele (siehe Schritt #1). Fokussiere dich auf dein Monatsziel und blende alles andere aus. Das ist simpel. Aber nicht leicht. Mach weniger und mach das, was du tust, viel besser. Fokussiere dich. Das ist absolut elementar dafür, wie du weniger arbeitest und damit mehr erreichst.

#lessbutbetter #reducetothemax #dothework

DO THE WORK heißt nicht, dass du viel arbeiten musst. Es heißt, dass du das machen musst, was der nächste wichtige Schritt ist. Du darfst so mutig sein, dich zu fokussieren.

„Die Überwindung deiner Widerstände ist weitaus wichtiger als Talent. Werde zum Profi, sei kein Amateur!“
Steven Pressfield

Das sind meist genau die Aufgaben, die du vor dir herschiebst, weil sie schwer sind, Mut brauchen, Risiken mit sich bringen oder schlicht und einfach überhaupt keinen Spaß machen. Mach sie trotzdem und du wirst sehen: Das ist der Weg, wie du weniger arbeitest und damit mehr erreichst.

Schritt #3: Hol dir Unterstützung

Ein kleines Team, deine erste Virtuelle Assistenz, Coaching, Mentoring, eine Mastermind … den Weg zum Erfolg schafft NIEMAND allein! Ohne diese Unterstützung wäre ich aufgeschmissen – und du, meine Liebe, bist es auch.

Mein Tipp: Warte nicht zu lang, bis du dir Unterstützung holst. Ich weiß, wie schwer diese Entscheidung fallen kann.

Arbeite immer parallel an deinem Mindset und an deiner Strategie – beides lernst du bei mir im Coaching. Wenn du Unterstützung durch einen Coach suchst: Schau dir hier meine Coaching-Angebote an.

Mit einem Coach und Unterstützung von Gleichgesinnten an deiner Seite kommst du viel schneller ans Ziel.

Schritt #4: Werde Profi

Redest du viel, hast du viele Ideen und setzt aber zu wenig davon um? Probierst du etwas Neues einmal aus und lässt es schnell wieder sein? Kaufst du dir ein Ratgeberbuch nach dem anderen, setzt aber nicht um, was sie dir raten?

Lass mich dir den Autor Steven Pressfield vorstellen. Der produktive und erfolgreiche Autor ist ein Meister darin, den eigenen Widerstand zu meistern, zu zähmen und in kreative Energie zu verwandeln. In seinen Bücher über produktive Kreativität beschreibt er das Prinzip von Amateuren und Profis. Was meinst du, bist du Amateur oder Profi? Finde es hier heraus.

Die Prinzipien ganz kurz erklärt
Ein Amateur sitzt rum, denkt nach und redet, was sich alles verändern muss. Ein Amateur lebt amateurhafte Gewohnheiten. Ein Profi denkt nach, geht los und macht das, was zu tun ist. Denn sie weiß: Dein Wissen und deine Fähigkeiten werden erst dann interessant und sinnvoll, wenn du sie auch anwendest. Ein Profi lebt professionelle Gewohnheiten. Denn nur angewendetes Wissen ist Macht!

Frei nach Pressfield hat ein Amateur u.a. folgende Eigenschaften:

– Ein Amateur spielt nur herum, er meint es nicht ernst.
– Ein Amateur sieht seine Berufung nicht als Beruf.
– Ein Amateur beschäftigt sich nicht jeden Tag mit seiner Arbeit.
– Ein Amateur beschäftigt sich nicht jeden Tag mit seiner Arbeit, komme, was wolle.
– Ein Amateur ist nicht über einen längeren Zeitraum verbindlich.
– Ein Amateur verdient mit seiner Arbeit kein Geld.
– Ein Amateur über-identifiziert sich mit seiner Arbeit (was dazu führt, dass ein Amateur sich dabei so gelähmt fühlt, dass er/sie vor lauter Angst gar nicht erst beginnt)
– Ein Amateur hat keinen Sinn für Humor, wenn es um Niederlagen geht.

Mehr über diese Prinzipien von Amateur oder Profi hab ich in diesem Artikel beschrieben.

Das Universum meinte es übrigens richtig gut mit uns: Zwei meiner Lieblingsmenschen, Marie Forleo und Steven Pressfield, haben heute ein spannendes Gespräch über genau diese Themen veröffentlicht. Yay! Schau es dir hier an und lass dich inspirieren.

Kennst du jemanden, von dem du denkst: Du solltest erfahren, wie du weniger arbeitest und damit mehr erreichst!, dann teile diesen Artikel mit all denen, die davon profitieren. Danke!

 

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