Money Mindset positiv verändern: 6 wasserdichte Wege

Du willst dein Money Mindset positiv verändern? Sehr schön. Lies hier 6 wasserdichte Wege, wie das geht.

Wichtig ist, dass dir bewusst wird, was du bisher über Geld gedacht hast. Was, glaubst du, müsstest du tun, um an mehr Geld zu kommen? Welche Ideen hast du als erstes, wenn du deinen Kontostand ansteigen sehen willst? Es gibt viele Wege, wie du an mehr Geld kommst:

*Du könntest dir einen zusätzlichen Job suchen.

*Du könntest im Lotto gewinnen.

*Du könntest Unmengen erben.

Und du könntest dein Money Mindset positiv verändern. Daran hast du wahrscheinlich nicht sofort gedacht, was? Dachte ich mir.

Die meisten meiner Kunden glauben mir nicht, dass allein neue Gedanken und Überzeugungen dabei helfen, mehr Geld zu verdienen. Es ist wirklich so. Ich hab es selbst so oft erlebt!

Natürlich musst du auch etwas dafür tun, das Geld fällt nicht einfach vom Himmel, nur weil du Affirmationen aufsagst. Die Basis dafür, dass deine Handlungen fruchtbarer werden, ist eine tiefgreifende Veränderung deiner Gedanken und Überzeugungen. So wirst du mit all dem, was du jetzt schon tust, bald viel mehr Erfolg haben.

Diese 6 wasserdichte Wege helfen dir, dein Money Mindset positiv zu verändern und mehr Geld in dein Leben holen.

Denn: Wenn du ein Fülle-Mindset entwickelt hast, kann der Wohlstand dann gar nicht anders, als an deine Tür zu klopfen. 😊

Money Mindset positiv verändern: So geht’s

 

#1. Mach dir klar, was du über Geld denkst

Zunächst darfst du erkennen, was genau deine Gedanken in Bezug auf Geld sind. Denkst du eher positiv oder negativ darüber?

Was denkst du, wenn du auf deinen Kontostand schaust?

Schau genau hin, ohne Wertung. Nimm deine Gedanken in Bezug auf Geld wahr. Es geht darum herauszufinden, was du wirklich über Geld, über Erfolg, über dich und über deine Selbstständigkeit denkst.

Im nächsten Schritt darfst du schauen, welche Gedanken davon Fakten sind. Was kannst du beweisen? Was ist nur eine Vermutung, eine Bewertung oder eine Interpretation?

Stress oder Zweifel entstehen durch deine Bewertungen. Sie bringen dich nicht weiter und du kannst sie getrost gehen lassen. Überleg dir, welche Gedanken du loslassen darfst. Du kannst sie entsorgen wie ein altes Paar Schuhe. Die ziehst sie einfach nicht mehr an.

Schau, dass du stattdessen Gedanken denkst, die hilfreich für dich und andere sind.

#2: Verzeih dir deine Geld-Geschichte

Es ist wichtig zu verstehen, woher deine Gedanken zu Geld kommen und warum du das denkst, was du denkst.

Es ist deine bisherige Geld-Geschichte, die dich geprägt hat. Das, was dir deine Familie, deine Lehrer, deine Freunde über Geld beigebracht haben, hat dein Mindset über Geld geformt. 

Wenn du mehr Geld und Fülle in dein Leben einladen willst, kannst du deine Beziehung zu Geld ändern. Das geht jedoch nur, wenn du Frieden mit deiner Geld-Geschichte schließt und eine neue Geschichte schreibst.

 

#3: Geh mit Geld sinnvoll um

Geld lässt sich gern umsorgen und mag es ordentlich. Also: Kümmere dich gut um deine Finanzen. Schaffe Platz  und Ordnung in deinem Geldbeutel, in deinen Belegen und an allen Orten, wo du mit Geld zu tun hast.

Richte unterschiedliche Konten ein, damit du dein Leben genießen kannst, deine Fixkosten deckst, aber auch genug Rücklagen bildest, spendest und in deine Weiterbildung und deine finanzielle Freiheit investierst.

Sorge gut für dein Geld, dann kommt es kommt gern zu dir und bleibt gern bei dir.

Damit mehr Geld in deine Kassen spült, überleg dir genau: Welche sinnvollen Produkte kannst du schaffen, welche Lösung kannst du deinen Kunden bieten?

 

#4: Denk dich in deine Zukunft

Nimm dir mal die Zeit und denk dich hinein in dein Zukünftiges Ich.

Spul mal 5 oder 10 Jahre in deine Zukunft und schau dann von dort aus einmal zurück. Welche Produkte hat diese Person geschaffen, welche Chancen hat sie ergriffen und welche Ideen kreiert? Wie viel Geld hat diese Person?

Schau dir dein zukünftiges Ich einmal genauer an:

# Wie handelt diese Person in der Zukunft?

# Welche Charaktereigenschaften hat sie?

# Wie ist diese Person die schon so viel mehr weiß, als du jetzt?

Dies ist eine super Übung, um zu visualisieren und um an dein höheres Ich zu gelangen und daraus auch wieder neue Kraft und Ideen zu schöpfen.

Wenn du denkst und fühlst wie die Person, die schon erreicht hat, was du dir wünschst, wird dir das Universum genau das liefern.

Wir manifestieren über unsere Gefühle und Gedanken.

 

#5: Geh in kleinen Schritten auf große Ziele zu

Setze dir klare Ziele für deine finanzielle Zukunft. Ohne Ziel kommst du nicht da an, wo du hin willst. Und wo wir schon dabei sind: Wünsch dir etwas, was dich nervös kichern lässt, so schön wäre das. Sooo viele von uns denken klein – viel zu klein.

Du darfst lernen, dir große Ziele zu setzen. Trau dich. Es kann nichts passieren. Und brich diese großen Ziele dann auf kleine Zwischenziele herunter. So werden sie machbar.

Nehmen wir an, du willst im nächsten Jahr 100.000€ Umsatz machen. Das sind gute 8.000€ pro Monat.

Ein Paket mit deiner Dienstleistung kostet bei dir 2.000€. Also brauchst du mindestens einen Kunden pro Woche bzw. 4 Kunden pro Monat.

Konzentriere dich einfach auf den nächsten Kunden, das nächste Paket.

Nimm dir vor, jede Woche einen neuen Klienten zu gewinnen.

Was kannst du heute tun, um das möglich zu machen?

Erst gewinnst du eine Kundin pro Monat. Dann zwei. Dann drei. Dann vier. Dann fünf.

Und dann hast du dein Ziel erreicht.

Definiere kleine Schritte für die Umsetzung und bleib vor allem dran. Denk immer nur an den nächsten Schritt, das nächste Paket, den nächsten Kunden.

Denk nicht an das Geld, das du verdienst, sondern die Veränderung, die du deinen Klienten ermöglichst.

Du erreichst dein Ziel nur nicht, wenn du vorher aufgibst. Also bleib dran.

Wie du es schaffst, motiviert dran zu bleiben, liest du hier.

#6: Du lernst, auf welche Sprache Geld wie magisch reagiert

Hast du schon mal darauf geachtet, was du über Geld sagst und ob das vielleicht nicht so gut ist?

Einschränkende Ausdrücke für Geld sind zum Beispiel:

Kies, Knete, Kohle, Lappen, Mäuse, Kröten, Moneten, Moos, Piepen, Scheine, Schotter, Zaster

Achte einmal bewusst darauf, was genau du über Geld denkst und wie du über Geld sprichst.

Und hör auf, dich über Geld zu beschweren.

Würdest du gern deine Zeit dort verbringen, wo ständig jemand über dich meckert, weil du nicht ausreichend und zu selten da bist? Eben. Geld mag das auch nicht. Lass es sein.

Du kannst deine Beziehung zu Geld positiv verändern, wenn du anders über Geld denkst und anders über Geld sprichst. Mach es dem Geld leicht(er), mit dir Zeit verbringen und Spaß haben zu wollen.

Und statt der komischen Ausdrücke sag zu Geld doch einfach: Geld. 😀