#92 - 7 Schritte als angehende Unternehmerin

Veröffentlicht am 08.04.2024

Das erwartet dich in Folge #92

Ab einem regelmäßigen Jahresumsatz von 50.000 Euro bist du aus meiner Sicht in der Phase, eine angehende Unternehmerin zu sein.

Welche Schritte du umsetzen willst, um bis zu einem regelmäßigen Jahresumsatz von 50.000 Euro zu kommen, hörst du in den Podcast-Folgen #8 und #10. Damit du den nächsten Meilenstein von 100.000 Euro Nettoumsatz erreichst, darfst du sieben Schritte gehen, die auf denen der Business-Starterin und der aufstrebenden Selbständigen aufbauen.

Auf welche sieben Aspekte du dich in deinem Business als angehende Unternehmerin fokussieren darfst, das verrate ich dir in dieser Podcast Folge.

In dieser Podcast-Folge erfährst du, …

  • welche 7 Schritte du als angehende Unternehmerin gehen darfst, um die nächste Umsatzstufe von monatlich 8.000€ und mehr zu erreichen
  • warum es wichtig ist, bei deinem Angebot standhaft zu bleiben
  • wie ich dafür sorge, konstant mit meinem besten Angebot ausgebucht zu sein
  • warum es wichtig ist, deine Business-Finanzen ernst zu nehmen

Im Podcast erwähnt

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Transkript Folge #92

"7 Schritte als angehende Unternehmerin"

Du hörst den Mindset Podcast mit Julia Lakaemper – Folge 92.

Willkommen zum Mindset Podcast. Hier lernst du, wie du dein Gehirn mehr zu deinem Vorteil einsetzt, souveräner mit Herausforderungen umgehst, in deiner Selbstständigkeit mehr Geld verdienst, produktiver arbeitest und dir letztlich das Leben erschaffst, dass du wirklich leben willst. Ich bin deine Gastgeberin, zertifizierte Mindset und Business Coach Julia Lakaemper.

Heute möchte ich mal eine kleine Serie weiterführen, die ich zum Start des Podcasts angefangen habe. Und zwar findest du in der Folge 8 die sieben wichtigsten Schritte als Business-Starterin. Also wenn du dir gerade überlegt hast, dass du dich selbstständig machen und loslegen willst, aber keine Ahnung hast, was die wesentlichen Schritte sind, dann hör da auf jeden Fall mal rein.

Und das habe ich so eingeteilt in den Umsatz, also dass du deine ersten 2000 Euro verdienst und die dann auch regelmäßig verdienst. Zum Beispiel, wenn du das dann machst von Monat 1 bis Monat 12, das kann natürlich ein bisschen schwanken, aber dass du dann im ersten Business-Jahr bei 24.000 Euro Umsatz landest. Und dann wärst du eine aufstrebende Selbstständige. Das heißt, dann kannst du dir die Podcast-Folge 10 anhören, wo es darum geht, welche weiteren Schritte du gehen kannst, wenn du dann so zwischen 24.000 und 25.000 Euro Umsatz verdient hast und dann auf die 50.000 Euro hinarbeitest. Und wenn du das gemacht hast, dann bist du meiner Definition nach eine angehende Unternehmerin. Und dann wärst du spätestens eine interessante Kandidatin für die Business Mindset Mastermind. Und heute möchte ich dir diese sieben Schritte vorstellen, die du als angehende Unternehmerin gehen willst.

Und ich finde es total wichtig, dass du, selbst wenn du schon höhere Umsätze hast, mal prüfst. Also du kannst auch gerne noch mal die zwei Podcast-Folgen anhören, die Folge 8 und Folge 10, um zu prüfen, ob du die Schritte der Business-Starterin und die Schritte der aufstrebenden Selbstständigen umgesetzt hast. Denn das macht Sinn, selbst wenn du schon mehr Umsatz verdienst. Weil Umsatz ist ein super Marker, also Umsatz und Gewinn, sind beides super Marker, um so ungefähr die Themenbereiche einzugrenzen und einfach festzustellen, was dein Business von dir braucht und was du brauchst in deiner persönlichen Entwicklung. Aber es ist natürlich nicht die einzige Stellschraube oder der einzige Parameter, der aussagekräftig ist. Und deshalb ist es total wichtig, das mal zu prüfen und zu sagen, habe ich denn überhaupt wirklich ein stabiles Fundament gebildet? Oder hatte ich vielleicht ein bisschen Glück, dass ich das richtige Angebot zur richtigen Zeit gelauscht habe und dann total viel Erfolg damit hatte?

Aber mir fehlen so ein paar Dinge in der Basis. Das fühlt sich alles viel zu wackelig an. Also das wäre zum Beispiel was, selbst wenn du schon bei 50.000 Euro liegst und jetzt auf die 100.000 Euro Jahresumsatz hinarbeitest, das sind dann etwa 4.000 bis 8.000 Euro Umsatz pro Monat. Und das sind natürlich alles Netto-Umsätze. Das sind alles Umsätze ohne Mehrwertsteuer, ohne Umsatzsteuer. Das bringt einige Business-Starterinnen immer zum Verzweifeln. Was ist der Unterschied?

Brutto, Netto, das ist gar nicht so schwer. Weil das ein durchlaufender Posten ist, die Umsatzsteuer, denken wir als Unternehmerinnen immer in Nettozahlen. Also das nur noch mal so als Grundverständnis.

7 Schritte als angehende Unternehmerin

Schritt Nr. 1

 So, und was sind denn die sieben Schritte? Also spätestens dann solltest du Schritt Nummer eins, die wichtigsten Kennzahlen deines Unternehmens monatlich überprüfen und sammeln. Also Daten sammeln, festhalten, tracken, wie man auf Englisch schön sagt. Und zwar, welche Kennzahlen meine ich damit?

Das ist dein Umsatz, also dein Netto-Umsatz. Nicht das, was bei dir auf dem Konto landet, sondern das, was in deinen Rechnungen steht, ohne die entsprechende Mehrwert- oder Umsatzsteuer. Dann deine Kosten willst du monatlich überprüfen. Deinen Gewinn willst du monatlich überprüfen. Und dann aber auch solche Marker und Kennzahlen, wie zum Beispiel, wie viel Kennenlerngespräch hattest du? Wenn du Newsletter hast, wie viele Newsletter-Abonnenten hast du? Follower kann man zum Beispiel auch zählen auf Social Media. Das finde ich inzwischen ist aber keine wirklich relevante Zahl mehr, weil ich so viele Menschen kenne, die wenige Follower haben.

Also so wie ich vielleicht. Ich finde auch nicht, dass ich viele Follower habe. Ich bin jetzt gerade bei so um die 7000 oder so. Das ist vergleichsweise sehr wenig. Das ist jetzt auch nicht super wenig. Aber ich kenne auch andere Profile, die haben irgendwie 15.000 Follower und ich weiß, dass sie null Geld mit ihrer Selbstständigkeit verdienen. Also die Zahl der Follower sagt überhaupt nichts über den Erfolg deines Marketings und deiner Verkaufsprozesse aus.

Aber das kommt natürlich ein bisschen auf dein Geschäftsmodell an. Und diese Marker, diese Kennzahlen sind wichtig, dass du einfach was hast und eine Tendenz erkennen kannst. Denn alles, was du misst, kannst du ändern. Wenn du zum Beispiel merkst, dass deine Newsletter-Abonnentenzahl sinkt und sinkt und sinkt oder einfach nur stagniert, dann kannst du dir überlegen, was du tun kannst, um mehr Newsletter-Abonnenten zu gewinnen. Oder wenn du merkst, du hast überhaupt keine Kennenlerngespräche und du über Kennenlerngespräche verkaufst, was halt die meisten meiner Kundinnen machen, weil sie ein Expertenbusiness haben, dann ist das ein wichtiger Marker, um zu sehen, na ja, dann wirkt sich das natürlich auch auf meinen Umsatz aus. Du musst auch während, selbst wenn du ausgebucht bist gerade und dein Business super läuft, willst du natürlich einerseits den bestehenden Kundinnen immer mal wieder ein Folgeangebot machen, wenn das sinnvoll ist. Und dann aber auch natürlich weiterhin Marketing betreiben und Akquise betreiben und mehr Menschen in dein Business holen.

Und vor allem soll sie auch davon profitieren, was du kannst und ihr Problem lösen, und deshalb ist es total wichtig, diese Kennzahlen zu überprüfen.

Schritt Nr. 2

 Ganz, ganz wichtig, bleib standhaft, wenn deine Kundinnen über dein Angebot verhandeln wollen. Es gibt so Kandidaten, die dir diktieren wollen, wie dein Angebot auszusehen hat. Also wenn du zum Beispiel als Coach oder Beraterin unterwegs bist oder meinetwegen auch Therapeutin oder in irgendeiner Form eins zu eins mit Menschen arbeitest, dann kann das sein, dass jemand im Vorstell- oder im Kennenlerngespräch sagt, ja, also nee, ich möchte mich nicht wöchentlich treffen. Ich möchte mich alle drei Wochen treffen. Das ist mir viel zu eng und der Preis ist mir auch zu teuer.

Und die Zeit ist mir viel zu lang. Ich möchte viel kürzer arbeiten oder irgendwie sowas. Sie stellen quasi eigene Regeln auf, wie sie gerne mit dir zusammenarbeiten wollen. Und vielleicht ist das ja sinnvoll. Ihr könnt ja da individuell schauen, ob das sinnvoll ist oder nicht. Meiner Erfahrung nach, mit meinem Business ist es so, dass ich mir schon sehr, sehr gut überlegt habe, wie ich mein Angebot gestaltet habe. Und jetzt auch hunderte von Menschen zum Beispiel durch die Money Flow Academy gelaufen sind.

Und ich genau weiß, dass es auch unterschiedliche Kandidatinnen gibt. Also es gibt Menschen, die super schnelle Erfolge haben und die sich richtig reinknien, die richtig schnell umsetzen können und die vielleicht auch schon in einer anderen Phase in ihrem Business sind als jemand anders, die ziemlich überwältigt ist und sich erst mal sortieren muss und so nach und nach einen Schritt nach dem anderen geht und dann ein bisschen länger braucht, um all die Inhalte umzusetzen und wirklich zu verstehen, wo der Knackpunkt ist und was sie verändern kann und diese Veränderungen auch einzuleiten. Das heißt, ich habe mir ganz genau überlegt, warum ich die Money Flow Academy für ein Jahr anbiete. Gar nicht so sehr, weil alle Kunden dieses ein Jahr brauchen, sondern weil das so luxuriös viel Zeit ist, damit auch die, die langsamer vorangehen, auch wirklich verstehen, worum es geht. Und ohne großen Druck und ohne großen Stress alles umsetzen können, die ganzen Inhalte durcharbeiten können oder sich die Inhalte rauspicken, die für sich wesentlich sind und dann tatsächlich erst definieren. Aber wenn jemand zum Beispiel uns sagt, keine Ahnung, ich habe das jetzt nicht geschafft in einem Jahr, könnt ihr mir das kostenlos verlängern? Dann machen wir das nicht.

Also wir sind standhaft, wenn jemand mit unserem Angebot verhandeln möchte. Oder wir sind auch zum Beispiel bei der Mastermind sehr rigoros, wenn jemand nicht zu dem Dinner kommen kann oder am Tag des Events anreisen will, nehmen wir diese Person nicht in die Mastermind auf, weil wir uns überlegt haben, warum wir das genau so gestalten. Und ich möchte keine hektischen Teilnehmerinnen haben, die zu spät zum Retreat kommen, sondern ich möchte, dass alle früh genug da sind, dass alle sich da auf das Retreat einlassen und dass wir einen schönen informellen Start haben, damit dann auch die Arbeit, die dann am Retreat-Tag tatsächlich um 9 Uhr beginnt, dass wir das alles schon aus dem Weg geräumt haben. Deshalb verzichte ich halt auf eine Kundin, die ein halbes Jahr mit mir zusammenarbeiten möchte, weil ich mir sehr genau überlegt habe, warum mein Angebot so gestaltet ist, wie es gestaltet ist. Und aus meiner Perspektive ist das halt für meine Kundinnen entschieden, aber vielleicht sehen die das nicht immer so. Und auch ein weiterer Punkt, noch mal zu Schritt zwei. Sag nicht, jedem potenziellen Kunden zu, mit dem du sprichst, gibt da keine Zusage, sondern wenn du das Gefühl hast, wenn dir dein Bauchgefühl sagt, nee, das passt nicht oder nee, irgendwie braucht die Person was anderes, ich kann dir nicht wirklich helfen, dann gib dir natürlich auch die Chance, dass du sie weiterleitest an eine Kollegin, die besser geeignet ist.

Oder schau halt wirklich, auch für dich, möchtest du mit dieser Person arbeiten? Bei 50.000 Euro Umsatz im Jahr und einem guten Money Management brauchst du diese eine Kundin oder diesen einen Kunden nicht. Du solltest genug Rücklagen haben, du solltest dein Geld so gut organisieren, dass du natürlich gerne den Auftrag bekommen würdest oder mit dem Kunden arbeiten würdest oder den Umsatz gerne machen würdest, aber es macht keinen Sinn, wenn du dir die nicht passenden Kundinnen damit ins Haus holst. Also sag nicht zu allen potenziellen Kunden, die quasi durch deine Tür kommen, ja. Und triff in diesem Sinne auch keine Entscheidungen für Kundinnen aus einem Mangel heraus, sondern erkenne wirklich, was deine besten Kunden ausmacht, mit denen du arbeiten willst. Und fokussiere dich in diesem Stadium, also 50.000 Euro Umsatz und mehr, mehr und mehr auf diese besten Kundinnen. Das ist ein Vorteil für deine Kundinnen und du wirst so immer mehr zu einer Expertin in einem bestimmten Bereich für eine bestimmte Zielgruppe.

Schritt Nr. 3

Schritt Nummer drei, und da haben so viele Herausforderungen damit, bleibe als Dienstleisterin bei einem Angebot, bis du damit 100.000 Euro erreichst, um dein Marketing und deinen Verkaufsprozess super simpel zu halten und darin immer besser zu werden. Erinnere dich daran, ein simples Business wächst schneller. Und wenn du jetzt Produktanbieterin bist oder das vielleicht selbst als Dienstleisterin auch nicht so umsetzen kannst, dann fokussiere dich auf ein Vorzeigeprodukt oder auf ein Angebot, was du mal ein Jahr in den Fokus nimmst und das so verkaufst und so bekannt machst, dass du dafür stehst. Und das sollte im besten Fall die sogenannte Cash Cow sein, also das Angebot, was am allerbesten funktioniert und so die optimale Variante für dich und deine KundInnen ist. Und das kannst du machen, selbst wenn du mehr als ein Angebot in deinem Portfolio hast. Das war tatsächlich auch etwas, was ich gemacht habe, weil als ich diese Prinzipien gelernt habe, hatte ich schon mehr als ein Angebot. Ich hatte 1 zu 1 Coaching, ich hatte die Money Flow Academy und ich hatte die Mastermind.

Und man muss dazu sagen, und deshalb rate ich euch auch so sehr, das strategisch anders zu machen, keines der Angebote hat wirklich gut funktioniert. Und ich habe wahnsinnig viel gearbeitet. Und als ich dann verstanden habe, warum es nicht funktioniert hat, habe ich mich auf das 1 zu 1 Coaching konzentriert und habe dann einfach den Empfehlungen meiner Coaching Schule gefolgt, die gesagt hat, nimm ein 1 zu 1 Coaching Angebot in den Fokus und buche dir 20 Kunden pro Woche, also verkaufe 20 Angebote pro Woche sozusagen, dass mein Kalender aus 20 Stunden Coaching bestand. Und weil ich die anderen Angebote noch hatte und weil ich ja bei Madame Moneypenny auch noch als Mindset Coach Mentoring und in deren Mastermind dabei bin, hatte ich dann noch ein paar mehr Stunden Coaching. Das war ganz schön arbeitsintensiv, aber da habe ich halt auch wahnsinnig viel gelernt, weil ich einfach meine Expertise richtig gefeilt habe. Ich habe 20 Stunden 1 zu 1 gecoacht und habe dann noch die Money Flow Academy, die Business Mindset Mastermind und bei Madame Moneypenny noch zwei Calls gehabt. Das heißt, ich habe so ungefähr, wie viel ist das? 25 Stunden die Woche gecoacht. Das ist viel. Und dann parallel noch Launches gemacht und so weiter. Und vor diesem Arbeitsaufwand möchte ich dich wirklich bewahren, weil es leichter geht. Und du kannst es halt für dich anpassen und auf dein Businessmodell und dein Angebotsportfolio anpassen. Und gerade wenn du nur ein Angebot hast, aber so die Idee hast, ein anderes Angebot würde besser funktionieren, das ist ein Mindset-Thema und daran kannst du arbeiten. Das kannst du verändern.

Und du machst es dir halt auch viel, viel leichter, im Marketing richtig gut zu werden, im Verkaufen richtig gut zu werden, wenn du nicht ständig deine Angebote veränderst und nicht ständig deine Strategie veränderst. Du verwirrst damit nur dich. Du machst es dir unnötig kompliziert und du verwirrst vor allem auch deine potenziellen Kundinnen, die irgendwann gar nicht mehr wissen, wofür du jetzt stehst und was du überhaupt anbietest. Und diese Kontinuität, diese eine Sache in den Vordergrund zu stellen, diese eine Sache zu vermarkten und diese eine Sache zu verkaufen, und da nochmal in Klammern hinzugefügt, selbst wenn du mehr als ein Angebot hast, was ich nicht ideal finde, aber wie gesagt machbar, wie eben auch aus meiner Geschichte beschrieben, dann mach das und schau, was sich dadurch verbessert, erleichtert, dir leichter macht und letztlich auch gewinnbringender ist für deine Kundinnen und für dein Business.

Schritt Nr. 4

In diesem Stadium solltest du meiner Meinung nach eine virtuelle Assistenz haben oder dir dann suchen, ihr oder ihm alle regelmäßig anfallenden Aufgaben abzugeben, für die es deine Expertise nicht braucht. Und das war zum Beispiel in dem Stadium, was ich gerade erzählt habe, wo ich so viel Coachingstunden hatte.

Natürlich hatte ich da schon Unterstützung, weil wie soll ich da noch ein Newsletter einstellen oder jede Kundenservice-E-Mail schreiben. Da hatte ich dann schon eine VA, die mir dabei geholfen hat, das Onboarding von den Kunden zu machen. Also zum Beispiel auch gerade beim 1-zu-1-Coaching ist das ja so aufwändig, diese ganzen Termine einzustellen, einzurichten, obwohl wir feste Termine hatten. Ist jetzt mal jemand krank und dann muss das geändert werden. Das hat zum Beispiel meine Assistenz gemacht. Die hat dann einen Newsletter eingestellt. Ich habe die noch weiter geschrieben, aber sie hat sich dann darum gekümmert, dass die zur richtigen Zeit versendet werden und so weiter.

Also wenn dir das gerade noch irgendwie weit weg erscheint oder du nicht richtig weißt, was wären das denn für Aufgaben, notiere mal alle Aufgaben, bei denen du einfach nicht gut bist oder viel zu lange brauchst, um irgendwas zu erledigen, einfach weil das nicht dein Talent ist oder was dir auch keinen Spaß macht, aber total einfach an jemand anderen zu übertragen ist. Und schau halt auch, was sind regelmäßige Dinge? Also zum Beispiel so einen wöchentlichen Newsletter und den dann auch noch zu recyceln im Social Media oder wie auch immer du das dann machst. Das sind Aufgaben, die total gut sind, die du abgeben kannst. Oder du kannst dir halt auch Unterstützung, das ist aber ein Schritt, der eigentlich schon in die Phasen davor gehört, einen Büroservice zu holen für deine Buchhaltung und sowas. Also alle Dinge, die regelmäßig anfallen und die auch jemand gut übernehmen kann, der nicht deine Expertise braucht. Und in diesem Sinne finde ich auch nicht, dass du dein Marketing oder deinen Verkauf auslagern solltest, nur weil dir das keinen Spaß macht. Also das meine ich damit nicht, sondern das ist etwas, was du lernen musst als Selbstständige und dann, wenn du irgendwann weiter bist, dann kannst du dir da Unterstützung reinholen und dann aber genau vorgeben, wie du mit deinen Kundinnen kommunizierst, wie du dein Marketing betreibst, wie du deinen Verkaufs betreibst und wie dich da jemand unterstützen kann.

Schritt Nr. 5

Bleibe bei deinem aktuellen Preis, solange bis du ausgebucht bist und eine hohe Nachfrage erreicht hast. Das ist so wichtig. So viele Business Starter starten mit einem absolut absurden Fantasiepreis und wundern sich dann, warum sie das nicht verkauft kriegen. Weil, wenn du beginnst und vielleicht sogar mit einer neuen Expertise startest, bist du einfach schlecht da drin.

Und das ist voll okay. Und du bist wahrscheinlich auch, wenn du noch nie selbstständig warst und noch nie dich selbst und deine Selbstständigkeit vermarktet hast, bist du auch schlecht im Marketing und schlecht im Verkaufen. Und deshalb solltest du das so viel wie möglich machen, damit du darin besser wirst, damit du deine Stimme darin findest, damit du merkst, was passt gut zu dir, was passt nicht zu dir, was spricht die richtigen Kunden an, was spricht sie nicht an. Und der Preis ist dann ein fairer Deal für beide Seiten. Und wenn deine Expertise extrem hoch ist und du in einer sehr schnellen Zeit ein großartiges Ergebnis erschaffen kannst für deine Kunden, soll sich natürlich dein Preis auch anpassen. Aber ein zu hoher Preis oder sagen wir mal, ein nicht angemessener Preis ist nicht hilfreich. Also in dem Sinne würde ich den Punkt ein bisschen verändern und sagen, wenn du alles richtig machst in deinem Marketing und deinem Verkauf und du immer nur hörst, das ist zu teuer, das ist zu teuer, das ist zu teuer, würde ich im Preis runtergehen.

Ansonsten, wenn du einfach nur dein Angebot zu unregelmäßig verkaufst, bleib bei dem Preis, bleib bei dem Angebot und lerne, das richtig gut zu verkaufen. Finde deine Stimme, teile wirklich guten Mehrwert, sei viel aktiver im direkten Kontakt mit Menschen oder auch wie du halt wirklich Mehrwert gibst, werde sichtbarer. All das lernst du in der Money Flow Academy, wie das geht. Aber wenn du schon so ein grundlegendes Momentum hast, dann denk nicht so, oh, das läuft jetzt ja alles super und ich erhöhe jetzt mal den Preis, dann fühlt sich das für mich alles noch viel besser an, sondern bleib dabei, bis du wirklich richtig gut ausgebucht bist. Das ist dann natürlich auch so eine Art Filter, manche Kunden sind dann vielleicht nicht mehr bereit, den höheren Preis zu zahlen. Im Prinzip veränderst du deine Zielgruppe durch eine Preiserhöhung. Also mach das nicht zu früh, mach das auf keinen Fall zu oft, auch da schaffst du Vertrauen, wenn du das gleiche Angebot an die gleiche Zielgruppe zum gleichen Preis über einen längeren Zeitraum kontinuierliche vermarktest und verkaufst kommt das auch wirklich beim Kunden an und dann können sie darauf sparen. Wir haben ganz viele, die wirklich auf die Money Flow Academy hinsparen, auf die Mastermind hinsparen und wenn ich alle drei Wochen den Preis ändern würde, würden die auch denken, so sag mal, spinnt die eigentlich?

Das ist halt unseriös, das macht keinen Sinn. Also wenn du noch ganz am Anfang bist, wie gesagt, das sind hier Tipps für angehende Unternehmerinnen, die ab 50.000 Euro Umsatz verdienen. Wenn du noch ganz am Anfang stehst, kannst du sehr wohl deine Preise mit jedem Gespräch im Prinzip verändern, aber dann würde ich die halt nicht öffentlich sagen. Aber das ist ein ganz anderes Thema, ich will dich jetzt nicht verwirren. So, wenn du diese Nachfrage geschaffen hast, also sagen wir mal, du bist ausgebucht, ganz egal wie viel du deiner Zeit verkaufst. Also bei mir, wie gesagt, waren das diese 20 1 zu 1 Plätze, dann habe ich halt dafür gesorgt, dass diese 20 Plätze auch gefüllt bleiben. Das heißt, wir haben eine Warteliste aufgebaut und das empfehle ich dir auch.

Also baue eine Warteliste auf und nutze, sobald du ausgebucht bist, einen höheren Preis, um einfach die Nachfrage ein bisschen zu drosseln. Wenn du so viel Nachfrage hast, dass du sie einfach nicht mehr bedienen kannst, dann macht es total Sinn, den Preis anzuheben, weil das automatisch als Filter wirkt und ein paar Leute rausfallen. Es kann auch sein, dass du das gar nicht machen willst, weil du denkst, nee, der Preis ist super, ich will dabei bleiben und dann müssen die Leute halt ein bisschen warten, ein bisschen mit mir zusammenarbeiten.

Das ist auch okay. Dann verkauf halt einfach deine nächsten Plätze im Voraus und dann bist du halt drei Monate ausgebucht, die nächsten sechs Monate ausgebucht, das ganze Jahr ausgebucht. Das ist absolut nicht unrealistisch, aber da ist der Preis ein guter Hebel, um das zu verändern. Oder du kannst zum Beispiel auch, das haben wir auch bei der Business Mindset Mastermind gemacht, dass wir die Anforderungen an das Programm irgendwann verändert haben, weil ich gemerkt habe, dass das nicht gut ist, wenn sich da eine Business Starterin hinein verirrt. Ich wollte halt wirklich ein Programm für fortgeschrittene Unternehmerinnen und für fortgeschrittene Selbstständige anbieten und deshalb haben wir irgendwann gewisse Anforderungen festgelegt, die halt auch dazu geführt haben, dass sich die Nachfrage verändert hat. Eine bestimmte Zielgruppe haben wir damit absolut ausgeschlossen und die Tür vor der Nase zugemacht. Wir haben aber auch eine andere Tür geöffnet und haben gesagt, wir haben ein Programm für euch, das heißt die Money Flow Academy und dazwischen gibt es kein Programm und braucht es meiner Meinung nach bisher auch nicht, auch wenn immer mal wieder jemand danach fragt.

Weil wenn du die Anforderungen für die Mastermind noch nicht erreicht hast, aber in der Money Flow Academy warst, hast du das, was in der Money Flow Academy steckt, noch nicht gut genug umgesetzt. Da ist irgendwo noch ein Fehler. Da ist entweder noch ein Mindset Problem, da ist ein Money Management Problem, da ist ein Problem in deinem Business Fundament und das kannst du mit den Inhalten und dem Coaching in der Money Flow Academy lösen, weil die Anforderungen für die Mastermind sind derzeit gar nicht so hoch. Also wir haben 30.000 Euro Jahresumsatz, das ist nicht so viel. Das heißt, diese Grundlagen auch in dem, wie du dich positionierst, wie du dich vermarktest, wie du verkaufst, die hast du damit quasi schon geübt und dargestellt und dann bist du bereit, um auch die Gespräche, die Herausforderungen und all das, was dann in der Mastermind passiert, auch wirklich nachvollziehen und anwenden zu können. Aber diese Anforderungen haben wir auch als Filter fungiert und dann haben wir irgendwann auch den Preis angepasst. So, jetzt haben wir die ersten fünf Punkte schon abgehakt.

Ich hoffe, dein Kopf raucht nicht so sehr. 

Schritt Nr. 6

Es ist ganz, ganz wichtig, dass du nicht all das Geld verpulverst, was du einnimmst, sondern ausreichend Steuerrücklagen bildest. Wie viel Prozent das tatsächlich sind, solltest du mit deinem Steuerberater, deiner Steuerberaterin besprechen, sodass du da wirklich genug Rücklagen hast und auch wenn du mehr Umsatz verdienst, musst du auch mehr Steuern zahlen. Es kommt natürlich auch darauf an, wie viel Kosten du verdienst. Ganz klar, mehr Umsatz heißt mehr Steuern zahlen und das ist okay.

Und ab einem gewissen Punkt, und das ist auch gerade in diesem Umsatzrahmen zwischen 50.000 und 100.000, musst du halt auch Vorauszahlungen leisten und auch die steigen. Das heißt, es ist immer unangenehm oder es bringt viele Selbstständige in Bedrängnis, wenn sie das nicht mit einberechnen und auf einmal dann einen Brief vom Finanzamt kriegen und denken, wie soll ich jetzt hier 5.000 Euro Vorauszahlung berappeln?

Wie kommt ihr denn darauf? Also das ist total wichtig, dass du ausreichend Steuerrücklagen auf dem Extrakonto hast, sodass für dein Gehirn auch klar ist, das geben wir nicht aus. Das liegt da nur rum, weil das gar nicht mir gehört, sondern das im Prinzip schon dem Finanzamt gehört.

Und das ist halt variabel. Es ist ganz abhängig davon, also klar gibt es feststehende Steuersätze, aber es ist halt auch abhängig davon, wie viele Kosten du hast, wie viele Ausgaben du hast, die halt anwendbar sind als Steuerreduzierung. Deshalb besprich das bitte mit deiner Steuerberatung, deines Vertrauens, wie viel das sein soll. Auch diese Vorauszahlungen kann man durchaus mit dem Finanzamt besprechen. Du kannst auch beim Finanzamt anrufen. Das habe ich auch schon mal im Podcast gesagt. Das ist eine meiner größten, erstaunlichsten Erkenntnisse in der Selbstständigkeit, dass beim Finanzamt nette Menschen arbeiten.

Die sind sehr auskunftsbereit und sehr hilfsbereit und ganz menschlich und keine Monster, die nur unser Geld wollen. Also ich hatte sehr schlechte Gedanken über die Finanzamtmitarbeiter. So und ein zweiter Teil von Punkt 6 ist, dass du auch natürlich Gewinn zurücklegen willst. Und in der Money Flow Academy erkläre ich euch diese grundlegenden Prinzipien von Profit First, eine ganz, ganz vereinfachte Variante davon. Sodass du regelmäßig auch mit jedem Umsatz einen Teil als Gewinn zurück legst und dann auch so ein extra Budget schaffst, das du verprassen kannst. Weil es natürlich auch anstrengend ist, eine Selbstständigkeit aufzubauen.

Auch immer noch in diesem Bereich, also auch 50.000 bis 100.000. Da arbeitest du noch ganz schön viel und ackerst viel und stehst vor vielen Herausforderungen und unterm Strich bleibt halt noch nicht so viel hängen. Und deshalb ist es total wichtig, dass du auch diese Oasen schaffst, viermal im Jahr, wo du dir richtig was Schönes gönnst. Das muss nicht wahnsinnig teuer sein, aber das soll halt ganz strukturiert und ganz strategisch umsetzbar sein. Und wenn du dieses Money Management noch nicht aufgesetzt hast, dann bist du da in der Money Flow Academy auch total richtig, um dieses stabile Fundament aufzustellen und dein Geld so sinnvoll zu verwalten, dass einerseits kein Brief vom Finanzamt dir irgendwelche Schweißperlen auf die Stirn bringt und dass du dir halt auch, also im Prinzip ein Spaßbudget hast für den Gewinn. Das ist jetzt nochmal ein bisschen was anderes als der Gewinn, der in der BWA steht. Es kommt auch darauf an, hast du eine Firmenstruktur, also bist du eine GmbH oder eine GbR oder bist du freischaffende Selbstständige.

Also, da kann ich jetzt gar nicht so konkret werden und bin dazu auch nicht ausgebildet. Ich bin keine Steuerberaterin. Deshalb such dir da auf jeden Fall den Kontakt zu deiner Steuerberatung. Und das ist auch dieses ganze Thema, auch das Auseinandersetzen mit den Finanzen und dich da auch ernst nehmen und dein Business, also wenn es eine Firma ist, dann auch ernst zu nehmen und dich da zu schulen und die Themen immer mehr zu verstehen. Das ist total entscheidend. Ich bin da ehrlich gesagt nicht so gut drin. Ich stelle in meinem Steuerbüro immer mal wieder eine Frage, wo ich die gefühlt schon hundertmal gestellt habe und die sich einfach nicht in mein Gehirn einpflanzen möchte.

Das ist okay. Das darf auch sein und gleichzeitig sehe ich aber, wie sehr ich schon viel mehr Steuerwissen habe. Aber wie gesagt, das ist halt ein Teil, wenn du jetzt eine angehende Unternehmerin bist, dann darfst du dich auch mit dem Thema Finanzen und Money Management nochmal anders auseinandersetzen.

Schritt Nr. 7

Entwickle einen Drei-Jahres-Plan und arbeite aktiv an deinem Selbstkonzept als Unternehmerin, die du in drei Jahren sein wirst und verkörpern wirst. Also im Prinzip, der Ansatz ist, du bist diese Unternehmerin schon. Du hast all die Kapazitäten und Kompetenzen, die du brauchst, nur verkörperst du die noch nicht. Und das ist genau das, was wir durch diesen Ansatz erreichen. Und was da runterfällt, ist unter anderem, dass du halt für genug Entspannung sorgst, Spaß und Freizeitausgleich hast und deine Arbeitszeit wirklich produktiv mit einer effizienten Jahresplanung, Wochenplanung nutzt, damit du nicht im Burnout landest. Weil das ist auch was, was gerade in diesem Umsatzsegment der Fall ist, wo du denkst, jetzt fängt es an zu laufen.

Das ist irgendwie cool. Und so dieser Gedanke da ist, viel hilft viel. Und auf eine in diesen ersten drei Phasen. Und irgendwann stimmt es dann aber nicht mehr. Und das ist total wichtig, dass du diesen Punkt erkennst und auch gedanklich und emotional und dann letztlich halt auch in deinen Handlungen immer mehr in diese ruhige, entspannte, sich ganz sicher fühlende Unternehmerin in deinem Business fühlst und entsprechend handelst. Und eben nicht so hektisch impulsiv agierst, wie viele das in dieser Phase noch tun. Vielleicht bist du das nicht, aber diesen Drei-Jahres-Plan zu entwickeln und dort aktiv am Business-Mindset zu arbeiten, ist super entscheidend.

So und in dem Sinne ist dein nächstes Ziel, dass du 8000 Euro Umsatz pro Monat erschaffst und das durchgehend für drei Monate schaffst. Weil das ist was, das sehe ich auch immer mehr. Es ist möglich für viele, dass sie auf ein bestimmtes Umsatzziel hinarbeiten und danach crashen sie und verstehen nicht, warum sie das nicht wieder schaffen. Obwohl sie ja im Prinzip alles wissen und alles können, weil sie  es ja schon mal erreicht haben. Das ist ganz oft ein Mindset-Thema. Das sind dann teilweise Selbst-Sabotage-Themen. Das ist was, was man mit Erfolgsintoleranz bezeichnen könnte.

Vielleicht war die Strategie aber auch nicht so wahnsinnig schlau, dass es halt einfach zu anstrengend war, diesen Umsatz zu erreichen. Oder sie haben sich auf bestimmte Faktoren ausgeruht, was halt auch oft passiert ist, dass sie dann vergessen, während dieser Kreation, also während der Arbeit mit den Kunden, die sie dann gewonnen haben, und dieser Erfolgswelle vielleicht, auf der sie dann reiten, dann vergessen viele auch da, Akquise und Marketing zu betreiben und weiter zu verkaufen. Und dann ist halt nach diesem schönen Umsatz auf einmal kein Geld mehr da und keine Kunden mehr da. Und das ist was, was du verändern kannst, wenn du nicht nur von einem Monat zum nächsten Monat denkst, sondern wenn du was ans Ende dieses Jahres denkst, wenn du bis ans Ende des nächsten Jahres denkst und das Ende des übernächsten Jahres, dann hast du einen groben Fahrplan. Das muss nicht total detailliert ausgearbeitet sein, aber dann hast du einen ganz, ganz klaren Weg und kannst dich auch schon gedanklich auf die Herausforderungen, auf die Hürden, auf deine Sabotagen einstellen, weil du kennst dich ja ganz gut. Und da gibt es spannende Fragen und Wege, wie du dann damit arbeiten kannst, damit du herausfindest, wie du das leichter erreichst. Also das Ziel sind durchgehend 8000 Euro pro Monat, dann landest du bei ein bisschen über 100.000 Euro im Jahr und dann hast du schon mal einen riesigen, mega, guten Meilenstein erreicht.

Und warum sich das lohnt, in der Business Mindset Mastermind dabei zu sein, möchte ich dir jetzt mal ein Beispiel illustrieren. Denn eine Teilnehmerin der Business Mindset Mastermind hat diesen Punkt 2 umgesetzt und von einem Erfolg berichtet, weil sie ihr Angebot jetzt selbstbewusster verkauft. Also nochmal zur Erinnerung, Punkt 2 war, bleib standhaft, wenn deine Kundinnen über dein Angebot verhandeln wollen. Und sie hat dann geschrieben, sie ist konsequent geblieben und habe ihr den Wert und meine Gründe für das 10-Wochen-Programm erläutert. Also, da schreibt sie über eine interessierte potenzielle Kundin. Und diese Kundin schrieb vorhin, du hast mich vollkommen überzeugt, dein Angebot bedeutet wirklich Klasse statt Masse. Jetzt hat sie dadurch eine neue Kundin für mein simples Angebot, die den Wert erkennt und ich bin auch stolz auf mich, konsequent und selbstbewusst argumentiert zu haben. Und das fand ich total schön, dass sie das so beschrieben hat, weil genau das halt der Zweck dieses zweiten Schrittes ist, dass du nicht nur verkaufst, sondern auch wirklich selbstbewusst verkaufst und hinter dir und hinter deiner Expertise und hinter deinem Angebot stehst und auch weißt, für wen, für welche Zielgruppe dieses Angebot wirklich geeignet ist. Und wenn du dann eine Person vor dir sitzen hast, die diese Lösung haben möchte, die dein Programm oder dein Angebot kreiert und aber ein bisschen Überzeugungsarbeit braucht, dass du da gut auf sie eingehen kannst und auch Zweifel, die sie vielleicht an dem Rahmen deines Angebots hat, gut ausräumen kannst.

Also, wie gesagt, die nächste Bewerbungsphase für die Runde im Juli startet im Mai 2024. Also, wir nehmen neue Teilnehmerinnen auf für die Mastermind im Mai 2024 und die Zusammenarbeit beginnt dann im Juli. Und wenn du Fragen dazu hast, schreib uns jederzeit eine E-Mail an support@julia-lakemper.com und da sind mein Team und ich. Und ich, mein Team und ich sind für dich da. So ist es richtig. Super. Also, ich wünsche dir eine wunderschöne Woche, habe eine fabelhafte Zeit.

Ich wünsche dir sehr viel Erfolg beim Umsetzen dieser sieben Schritte und schreib mal, wenn du die 100.000 Euro geknackt hast oder wenn du Lust hast, mit mir zu arbeiten. Da freue ich mich sehr. Lass es dir gut gehen. Bis nächste Woche.

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